Ihre zuverlässige Tierarztpraxis in 1100 Wien

Tierarztpraxis in 1100 Wien

Lasertherapie mit K-Laser

Der moderne K-Laser

Die Behandlung mittels K-Laser ist ein moderner physikalischer Therapieansatz, der auf wissenschaftlichen Annahmen und Studien beruht.


Beratung und Anwendung

Lassen Sie sich in meiner Praxis zu den Einsatzmöglichkeiten des therapeutischen Lasers beraten. Bei entsprechender Anwendung können Ergebnisse erzielt werden, die Sie nicht für möglich gehalten hätten.

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Chirurgische Behandlung

Ich habe sowohl die nötige Ausbildung als auch die Ausstattung, um in meiner Ordination chirurgische Behandlungen durchzuführen.


Ihr Liebling in besten Händen
Ein chirurgischer Eingriff ist heutzutage schon Routine und ich bin in den üblichen Eingriffen sehr geübt. Machen Sie sich also keine allzu großen Sorgen, gemeinsam tun wir das Beste für Ihren Vierbeiner.

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Mobiler Ultraschall

Untersuchungen mit Ultraschall

In regelmäßigen Abständen kommt ein Kollege mit dem mobilen Ultraschall-Gerät in meine Praxis. Sollte diese Art der Untersuchung bei Ihnen zielführend sein, planen wir Ihren nächsten Besuch entsprechend.


Der Vorteil des Ultraschalls

Die Ultraschall-Untersuchung gilt als die sanfteste Methode der bildgebenden Diagnostik, da keine schädliche Strahlung zur Anwendung kommt. Damit ist Ultraschall, wenn möglich, einem Röntgen vorzuziehen.

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Laboruntersuchungen

Das Labor von Dr. Tanja Schneider

Zur raschen Hilfe bei akuten Krankheiten ist vor allem eine schnelle und verlässliche Diagnose wichtig. Diese lässt sich oft nur durch eine Untersuchung von Proben im Labor bewerkstelligen.

 

Mein Labor ist Ihr Labor

Mir stehen in meiner Ordination alle notwendigen labordiagnostischen Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung, um rasch und zuverlässig die nötigen Aussagen über den Zustand Ihres Haustieres treffen zu können.

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Ultraschall-Zahnsanierung

Sie sollten die Maulhöhle Ihres Schützlings regelmäßig von mir untersuchen lassen, um festzustellen, ob vielleicht Zahnstein, Zahnfleischentzündungen oder Entzündungen des Zahnhalteapparates (Parodontitis) vorhanden sind. Ist dies der Fall, so werde ich mit Ihnen einen Termin vereinbaren, um Ihr Tier in Narkose zu legen und eine entsprechende Behandlung durchzuführen.


Chronische Mundhöhlenerkrankungen können durch das dichte Netz von Blutgefäßen im Zahnfleisch zu einer Streuung von Bakterien in alle Teile des Organismus führen. Dadurch kann es zu Erkrankungen einiger Organe und Gelenke kommen und damit zu einer allgemeinen Schwächung des Tieres. Deshalb ist eine regelmäßige Zahnkontrolle auch für Ihren Schützling so wichtig.


Hat Ihr Hund oder Ihre Katze Zahnstein, so wird dieser mit einem Ultraschallgerät, wie es auch Ihr Zahnarzt benutzt, sanft und schonend entfernt. Anschließend können Sie dann zu Hause mit den richtigen Medikamenten noch weiterbehandeln. Bei einfachen Zahnfleischentzündungen reicht es oftmals aus, diese symptomatisch zu bekämpfen.

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Zahnfehlstellung

Die Milchzähne der Katzen- und Hundewelpen werden im Alter von ca. 3 1/2 bis 6 Monaten gewechselt. Dieser Zahnwechsel verursacht in der Regel keine Allgemeinsymptome. Probleme kann es geben, wenn Milchzähne persistieren, d. h. wenn der Ersatzzahn am Milchzahn vorbeigleitet, statt ihn herauszuschieben. Meistens handelt es sich um persistierende Canini (= Eck- oder Fangzähne). Man sollte persistierende Milchzähne möglichst bald ziehen, da sie neben infektiösen Komplikationen vor allem Zahnstellungsanomalien der bleibenden Zähne verursachen können.


Vor allem Klein- und Zwerghunderassen (Yorkshireterrier, Chihuahua, Papillon usw.) leiden häufiger unter diesem Problem des unvollständigen Zahnwechsels. Sollten Ihnen solche "Doppelzähne" an Ihrem Schützling auffallen, kontaktieren Sie mich und Sie bekommen einen Termin für eine Behandlung in Narkose. In diesem Fall müssen die Milchzähne gezogen werden.

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Zahnfleischwucherungen

Ein häufig gefundenes Phänomen bei Hund und Katze sind Zahnfleischwucherungen, sogenannte Epuliden. Meist treten die Zahnfleischwucherungen an verschiedenen Stellen auf. Entstehen sie aus der Schleimhaut sind sie weich; entwickeln sie sich aus der Knochenhaut fühlen sie sich leicht hart an.


Auch hier bitte ich Sie, mich zu kontaktieren, damit wir einen Termin vereinbaren können. In diesem Fall wird die Wucherung in Narkose entfernt, damit es zu keinen weiteren Störungen kommen kann.

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Virale Papillome

Die canine Papillomatose ist eine Viruserkrankung des Hundes, die mit einer Warzenbildung einhergeht. In aller Regel befindet sich eine Vielzahl (50 bis 100) Warzen vor allem an der Haut des Kopfes und in der Maulhöhle. Seltener treten sie an den Lidbindehäuten oder an anderen Lokalisationen auf. Die Papillomatose tritt nahezu ausschließlich bei jungen Hunden auf.


Auch wenn manchmal von einer Selbstheilung die Rede ist, so wäre es manchmal doch besser, die Vielzahl der auftretenden Papillome zu entfernen, um ein weiteres Aufkommen zu unterdrücken bzw. eine induzierte Stärkung der Immunantwort gegen das Virus hervorzurufen. Es besteht auch die Möglichkeit einer Herstellung einer tierspezifischen Vakzine ("Autovakzine"), wobei die Wirksamkeit einer solchen Vakzine noch nicht erwiesen ist.


Auch hierfür kontaktieren Sie mich bitte, wir vereinbaren einen Termin und besprechen dann jede weitere Vorgangsweise.

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Hausbesuche

Sollte es der Zustand Ihres Tieres verlangen, mache ich auch Hausbesuche. Bitte rufen Sie mich an und schildern Sie mir die genauen Symptome zusammen mit allen relevanten Informationen, die auf die Erkrankung Ihres Haustieres schließen lassen.


Bitte nur, wenn es nicht anders geht 

Ich bitte um Verständnis, wenn ich Sie nach sorgfältigem Abwägen der Situation zu mir in die Ordination bestelle, um andere Patienten nicht nach Hause schicken zu müssen. Sollte ein ernsthafter Notfall vorliegen, bin ich für Sie da und mache einen Hausbesuch.

Altersvorsorge und Gesundenuntersuchung

Vorsorgeuntersuchungen 

Altern ist keine schlimme Erscheinung, sondern ein normaler Vorgang des Organismus, beim Tier wie beim Menschen. Eine Folge davon ist ein Nachlassen der Leistungs- und Adaptionsfähigkeit des Individuums und somit eine höhere Anfälligkeit für Krankheiten. Vorsorgeuntersuchungen setzen genau bei diesem Punkt an, um den Zustand "alt" und "gesund" möglichst lange zu erhalten.


Es gibt vermehrt Erkrankungen im Alter, die nicht mehr zu heilen, aber zu lindern sind. Sinn der Therapie sollte eine höhere Lebensqualität für einen möglichst langen Zeitraum sein. Durch die Vorsorgeuntersuchungen können schon erste Störungen ohne ausgeprägtes Krankheitsbild erkannt und behandelt werden. Damit Sie noch länger Freude an Ihrem vierbeinigen Freund haben, möchte ich Ihnen hier eine kleine Hilfe geben, welche Untersuchungen ab wann möglich sind.

Ab wann Vorsorgeuntersuchungen sinnvoll sind
• bei Hunden zwischen dem 7. und 9. Lebensjahr (je nach Größe des Hundes – bei kleinen Rassen später als bei größeren)

• bei Katzen ab dem 8. Lebensjahr

Wie oft eine Vorsorgeuntersuchung gemacht werden sollte
• einmal im Jahr

Was alles zu einer Vorsorgeuntersuchung gehört
Bitte kontaktieren Sie mich zuerst für einen Termin – ich möchte mir Zeit nehmen für Ihren vierbeinigen Liebling. Wenn Sie es schaffen sollten, eine Urin- und Kotprobe (Gefäße bekommen Sie bei mir) vom selben Tag mitzubringen, ist schon ein Teil der Untersuchung erledigt.

Was bei mir in der Ordination geschieht
• sehr ausführliche Allgemeinuntersuchung 

• Gewichtskontrolle 

• Blutabnahme zur Untersuchung der Organwerte und des roten und weißen Blutbildes 

• mitgebrachte Urin- und Kotprobe werden ins Labor geschickt 

• Röntgenaufnahme des Thorax (Herz-Lungen-Röntgen) 

• ausführliche Besprechung aller Befunde und einer eventuell notwendigen Therapie 

• Fütterungs- und Ernährungsberatung